Landeskundliches Institut Westmünsterland zieht nächste Woche um
Kreis Borken/Vreden
Im Januar beginnen die Bauarbeiten für das Kulturhistorische Zentrum Westmünsterland in Vreden. Im Gebäude des bisherigen Hamaland-Museums herrscht deshalb zurzeit Aufbruchstimmung.
In der kommenden Woche (8. bis 12.12.2014) macht auch das Landeskundliche Institut Westmünsterland, das ebenfalls in den Räumen untergebracht ist, Platz für die Bauarbeiten. Übergangsweise zieht es in ein Domizil an der Ecke Winterswyker Straße/von-Siemens-Straße in Vreden-Gaxel.
Ab dem kommenden Montag, 8. Dezember, bleibt das Institut deshalb vorerst geschlossen.
Ab Januar wird es dann neue Öffnungszeiten geben. Geschäftsführer Dr. Volker Tschuschke steht selbstverständlich aber auch in der Zwischenzeit Forscherinnen und Forschern für Beratung zur Verfügung.
Er ist zu erreichen per Mail an
Das Institut wurde 1988 von Kreis Borken und Stadt Vreden gegründet. Seine Bibliothek, umfasst rund 11.000 Bücher, vor allem zu landeskundlichen Themen. Die Einrichtung ist Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler, die Facharbeiten zu historischen Fragestellungen schreiben, Studierende und alle anderen, die sich mit der Geschichte des Westmünsterlandes auseinandersetzen möchten.
Das Institut wird zukünftig Teil des Kulturhistorischen Zentrums Westmünsterland. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten wird es deshalb an den Butenwall zurückkehren.
Quelle>>>