129.000 Totenzettel in der Datenbank der Genealogen

AHAUS-WESSUM. Die Arbeitsgemeinschaft Westmünsterland Genealogie präsentierte während einer Zusammenkunft im Heimathaus Wessum interessante Zahlen. 50 Familienforschcr tauschten Erfahrungen aus. 

 

Nach der Begrüßung durch Sprecherin Irene Render wurden Neuigkeiten aus der Arbeitsgemeinschaft und der Familienforschung vorgestellt. Mittlerweile umfasst die Online-Datenbank der Westmünsterländer Genealogen Daten von 129.000 To-tcnzctteln und 30.000 Sterbeanzeigen sowie weitere durchsuchbare Datensätze aus privaten Ahnenforschungen, Personenstandsregistern, Adressbucheinträgen, Friedhof- und Schülerlisten.
Großes Interesse wurde dem besonderen Höhepunkt beigemessen. Ursula Brebaum zog einen Bogen zur „Erinnerung an die Gründerzeit vor 50 Jahren". Spannend erzählte sie, wie sich bereits 1967 einige Familien-forscher zusammenschlössen, um mit weiteren Forschern Familiendaten auszutauschen. Anwesend aus der Gründerzeit waren Ursula Brebaum aus Borken, Bernhard Robers aus Vreden und Franz Nacke aus Gronau.

Genealogen-Treff in Ahaus-Wessum: Das OrgaTeam der heutigen Arbeitsgemeinschaft und Mitglieder aus der Gründerzeit vor 50 Jahren. Vorne von links Irene Render, Bernhard Robers, Ursula Brebaum, Franz Nacke. Hinten von links: Georg Weitenberg, Josef Wilkes, Hermann Rörick, Bernd Theo Grimmelt, Rudolf Welberg, Ewald Werger. Fotopd

Münsterland Zeitung 28.04.2017

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